Congressforum Frankenthal
Nürnberger Symphoniker
Aris Alexander Blettenberg, Leitung und Klavier
Künstlerische Qualität und stilistische Bandbreite sind die Markenzeichen der Nürnberger Symphoniker. Seit ihrer Gründung 1946 begeistern sie ihr Publikum mit zahlreichen Musikstilen: Oper, Operette, Oratorium, Film und vor allem das Sinfoniekonzert – in all diesen Genres machen sie Musik zum besonderen Erlebnis. Regelmäßig beeindrucken die Nürnberger Symphoniker mit glanzvollen Persönlichkeiten wie Albrecht Mayer, Martin Stadtfeld, Daniel Hope, Mischa Maisky oder der japanischen Stargeigerin Midori ihr Publikum.
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Bis in die 50er Jahre reicht die Verbindung der Nürnberger zu Hollywood zurück. Damals nahmen sie die Soundtracks von Ben Hur und Quo Vadis auf. 1993 wurde diese Liaison mit einem Highlight der Orchestergeschichte gekrönt: Für ihre Einspielung des Main Title der Fernsehserie „The Beauty and the Beast“ erhielten sie in Los Angeles einen der begehrten Grammy Awards.
Der deutsch-griechische Pianist, Dirigent und Komponist Aris Alexander Blettenberg wurde 1994 in Mülheim/Ruhr geboren. Er ist 1. Preisträger des Internationalen Beethoven Klavierwettbewerbs Wien 2021, des Internationalen Bülow-Wettbewerbs Meiningen 2015 „Dirigieren vom Klavier“ sowie Träger des Bayerischen Kunstförderpreises 2020. Engagements führten den jungen Musiker in nahezu alle bedeutende Konzertsäle Europas, u.a. den Wiener Musikverein, die Wigmore Hall London, das Konzerthaus Berlin. Er musizierte dabei mit namhaften Orchestern und Solisten, wie dem Kammerorchester des BRSO, den Duisburger Philharmonikern, Julia Fischer, Julian Rachlin, Christian Tetzlaff. 2019 beging Blettenberg sein Debüt als Operndirigent mit Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ am Meininger Staatstheater, dem er seit 2015 als Gastdirigent verbunden ist.
Aris Alexander Blettenberg erhielt seine Ausbildung im Klavierspiel und Dirigieren in München, Salzburg und Hannover, u.a. bei Bruno Weil und Lars Vogt.
Das Konzert-Finale gestalten die Nürnberger Symphoniker mit den Enigma-Variationen, welche durch ihre Beliebtheit bereits in vielen internationalen Filmen als Soundtrack zu finden sind.
Programm (Änderungen vorbehalten):
Beethoven: Egmont-Ouvertüre op. 84
Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
Elgar: Enigma-Variationen
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Foto: © Andrej Grilc