Fishbowl: Podiumsdiskussion ohne Podium

Sehr geehrte Veranstaltungsentscheider,

wir freuen uns, Ihnen ein bahnbrechendes Konzept für Ihre nächste Kongressveranstaltung vorzustellen: Die Fishbowl Methode. Im Unterschied zu einer klassischen Podiumsdiskussion gibt es hierbei kein Podium. Wie funktioniert das?

Hierbei handelt es sich um eine freie Diskussionsrunde auf Augenhöhe mit einer speziellen runden Sitzordnung. Alle Teilnehmer sitzen in Stuhlkreisen. Im Inneren Stuhlkreis der Fishbowl wird diskutiert, die weiteren Teilnehmer verteilen sich in Kreisen darum herum und fungieren als Beobachter. Im Anschluss findet ein Austausch zwischen innerem und äußerem Kreis in Form von Feedback statt.

So funktioniert die Fishbowl:

Ein großer Raum, viele Stuhlkreise: Im Inneren Stuhlkreis tauschen sich 2-5 Personen aus, die
äußeren sind still und fungieren als Beobachter.

Ein Moderator: Eine unbeteiligte dritte Person übernimmt die Moderation, erteilt den Teilnehmenden das Wort und trägt die Ergebnisse zusammen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Freier Gedankenaustausch: Alle begegnen sich auf Augenhöhe und tauschen sich aus.

Beteiligung aller Teilnehmer: Die inneren sind an der Diskussion beteiligt, die äußeren fungieren als Beobachter. Ganz unabhängig von Hierarchie und Status.

Förderung sozialer Kompetenzen: Die Beobachtungsfähigkeit und das Training von angemessenem Diskussionsverhalten wie Überzeugungskraft und Fairness wird gestärkt.

Schnelle Wissensvermittlung: Durch eine konzentrierte Aufmerksamkeit, können viele Teilnehmer zeitgleich intensiv über ein Thema informiert werden.

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